In unserem Atelier entsteht Handwerkskunst aus Metall unter anderem aus Edelstahl, Kupfer, Messing, Bronze und Silber.
Wir kreieren Einzelstücke und Kleinserien.
Dazu nutzen wir alte und neue Techniken der Metallverarbeitung. Wir löten, biegen, ziselieren, schweißen, schmieden und gießen, nutzen aber auch das Laserschneiden und den 3D-Druck.
So entstehen Schmuck, individuelles Interieur, Möbel und Raumdekor, wie Tische, Spiegel, Kerzenhalter, Lampen u.v.m.
Wir wollen mit dem MetallStück die alte Handwerkstradition des Gürtlers, die immerhin seit der Bronzezeit besteht, lebendig halten und etwas Besonderes für Dein Wohnumfeld schaffen – Dein liebstes MetallStück.
Diese Stücke sind zeitlos, aber individuell sowie nachhaltig mit echten Buntmetallen und Edelstahl gefertigt. Die MetallStücke lassen sich in Deinem Wohnumfeld immer wieder neu arrangieren.
Interessantes zur Metallkunst, unsere Projekte und Neues ist regelmäßig unter „kunsthandwerkliche Metallobjekte“ zu finden.
Im Atelierpark des Kulturprojekts Bahnwärter Thiel im alten Münchner Viehhof haben wir unsere ideale
Location gefunden.
Ein inspirierendes, kreatives und vielfältiges Umfeld, bestehend aus einem kuriosen Sammelsurium aus Münchner Tram- und U-Bahnwagen und kunstvoll besprayten Schiffscontainern.
Ideal geeignet für Begegnungen und künstlerische Inspiration. Diese erfolgen im Spannungsfeld zwischen entschleunigtem Urban Gardening, lebendiger Graffiti Street Art, verschiedenartigsten Ateliers, Open Work Spaces, dem Kulturhaus mit Konzerten, Clubnächten, Flohmärkten u.v.m.
Foto von Mitch Jany
Er ist Gürtlermeister (Metallbildner, aktuelle Berufsbezeichnung des alten Kunsthandwerks) mit einem echten Händchen für die Gestaltung und Umsetzung von Metallkunst - Deinem MetallStück.
Seinen Lebensunterhalt verdient er als Konstrukteur und mit der Entwicklung von Produktionsanlagen und Optimierung von Fertigungsprozessen u.v.m...
Das MetallStück ist sein Nebenerwerb zum künstlerischen sowie kreativen Ausgleich.
Sie liebt das Entwerfen von Einrichtungsobjekten und nutzt das MetallStück als Hobby zum kreativen Ausgleich.
Beruflich beschäftigt sie sich mit Product Compliance und technischer Kommunikation.
In der Abbildung in einem getriebenen Messing-Bustier und Messing-Kopfschmuck von Andi.
Foto von Jule Komar
Er nutzt "Das MetallStück", um seine handwerklichen Neigungen auszuleben.
Der Sattler ist beruflich der Vater Gürtlers. Denn letztlich ist auch der Gürtel aus Kettengliedern, Ringen, Platten, oder mit Schnallen und Metallscheiben versehen ein Abkömmling des Ledergürtels.
Der Gürtler stellte zunächst Gürtel aus Bronzegliedern her. Später im Mittelalter kamen zahlreiche weitere Erzeugnisse hinzu. So fertigten die Gürtler neben Gürtelschnallen und Metallteilen für Pferdegeschirr und Zaumzeug auch Beschläge, Kerzenleuchter, Essbestecke, Türklopfer u.v.m.
Es entstanden sogar verschiedene Gürtlerzünfte wie die Messing-Gürtler, Lüstergürtler, Schmuckgürtler und Korpusgürtler.
Heute vereint der Metallbildner die bis 1998 eigenständigen Berufe Gürtler und Metalldrücker, Ziseleur sowie Gold-, Silber- und Aluminiumschläger unter einem Dach.
Bronze ist eine Kupfer-Zinn-Legierung, die auch dem Bronzezeitalter den Namen gab. Historisch wird Bronze jedoch als ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Kupferlegierungen verwendet.
Das Gürtlerhandwerk gehört zu den Handwerken, welches seit der Bronzezeit, d.h. in Mitteleuropa seit etwa 4000 Jahren, ausgeübt wird.
Messing ist eine Kupfer-Zink-Legierung. Messing ist etwas härter als reines Kupfer, jedoch nicht so hart wie Bronze.
Der Ursprung des Wortes Messing ist nicht völlig klar, wogegen die Legierung wegen ihres goldähnlichen Aussehens beliebt war und ist.
Der Zusatz von mehr als 10,5% Chrom führt zu rostfreiem Stahl. Durch diesen hohen Chromanteil bildet sich eine schützende Schicht auf der Werkstoffoberfläche aus.
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